10 febbraio 2016

Lohengrin (18) - Il ritorno del cigno

Scritto da Marisa

Dopo la sublime aria della rivelazione le conseguenze non si fanno attendere. Nonostante le ripetute preghiere per trattenere il cavaliere, ormai riconosciuto in tutto il suo altissimo lignaggio e valore, ricompare miracolosamente la navicella condotta dal cigno e assistiamo ad un'altra rivelazione: chi si nasconde dietro le fattezze dell'animale. Si tratta del giovane principe Goffredo, il fratello di Elsa creduto morto, ed è Ortruda stessa a riconoscerlo attraverso la cordicella legata al braccio (“Alla piccola catena, ond'io l'avvinsi, ben riconobbi, chi sia questo cigno: egli è l'erede di Brabante!”). Le opere magiche della donna lo avevano trasformato nel bellissimo animale, il cigno (della cui simbologia abbiamo già parlato in uno dei post precedenti), e ora egli torna libero per virtù del Graal.

Questo passaggio è molto misterioso e forse lo dobbiamo lasciare all'oscurità che avvolge tutte le magie. Perché Ortruda non ha proceduto sbarazzandosi semplicemente dell'erede al trono, uccidendolo e spianando così definitivamente la strada a Federico, suo succube? Sarebbe stato più semplice, ma l'effetto magia è sicuramente più spettacolare e suggestivo. E poi, come dimostrare la potenza ancora efficace dei vecchi dèi se non agendo, per loro virtù, in modo meraviglioso? In fondo tutti gli dèi hanno sempre operato miracoli e tra questi le trasformazioni sono all'ordine del giorno (tutte le metamorfosi di Ovidio ne sono testimonianza). Invano la Chiesa ha cercato di attribuire a Satana tutta la sfera della magia e di condannare al rogo le streghe. La tendenza a credere e ad assistere ai prodigi continua a far accorrere le masse in ogni angolo della terra ed è davvero difficile stabilire se appartengano a Dio o a Satana, ai vecchi dei o ai nuovi... Qui sembra che, almeno su questo piano, tra il potere di Odino e quello del divino Graal ci sia una certa interferenza. In ogni modo questa è pur sempre un'opera favolistica e nelle favole le magie operano così.
Il sacro potere del Graal non può annullare completamente la magia operata in nome di Odino, ma può accorciarne l'effetto e restituire il giovane principe in sostituzione della partenza di Lohengrin.

Per il popolo la ricomparsa del legittimo sovrano è una festa, ma per Elsa è la catastrofe.


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ELSA
(wie vernichtet)
Mir schwankt der Boden! Welche Nacht!
O Luft! Luft der Unglücksel'gen!

(Sie droht umzusinken;
Lohengrin fasst sie in seine Arme.
)

LOHENGRIN
(in schmerzlichster Ergriffenheit)
O Elsa! was hast du mir angetan!
Als meine Augen dich zuerst ersahn,
zu dir fühlt ich in Liebe mich entbrannt,
und schnell hatt ich ein neues Glück erkannt:
Die hehre Macht, die Wunder meiner Art,
die Kraft, die mein Geheimnis mir bewahrt, -
wollt ich dem Dienst des reinsten Herzens weihn: -
was rissest du nun mein Geheimnis ein?
Jetzt muss ich, ach! von dir geschieden sein!

DER KÖNIG UND ALLE MÄNNER
Weh! Wehe! musst du von uns ziehn,
du hehrer, gottgesandter Mann!
Soll uns des Himmels Segen fliehn,
wo fänden dein wir Tröstung dann?

ELSA
(in heftigste Verzweiflung
ausbrechend
)
Mein Gatte! nein! Ich lass dich nicht von hinnen!
Als Zeuge meiner Busse bleibe hier!
Nicht darfst du meiner bittern Reu entrinnen;
dass du mich strafest, liege ich vor dir!

DIE FRAUEN
Weh, nun muss er von dir ziehn!

LOHENGRIN
Ich muss, ich muss! mein süsses Weib!
Schon zürnt der Gral, dass ich ihm ferne bleib!

ELSA
Bist du so göttlich, als ich dich erkannt,
sei Gottes Gnade nicht aus dir verbannt!
Büsst sie in Jammer ihre schwere Schuld,
nicht flieh die Ärmste deiner Nähe Huld!
Verstoss mich nicht, wie gross auch mein Verbrechen!
Verlass mich, ach! verlass die Ärmste nicht!

LOHENGRIN
Nur eine Strafe gibt's für dein Vergehn! -
ach! mich wie dich trifft ihre herbe Pein!
Getrennt, geschieden sollen wir uns sehn -
dies muss die Strafe, dies die Sühne sein!

(Elsa sinkt mit einem Schrei zu Boden.)

DER KÖNIG UND DIE EDLEN
(Lohengrin umringend)
O bleib, und zieh uns nicht von dannen!
Des Führers harren deine Mannen!

LOHENGRIN
O König, hör! Ich darf dich nicht geleiten!
Des Grales Ritter, habt ihr ihn erkannt,
wollt er in Ungehorsam mit euch streiten,
ihm würde alle Manneskraft entwandt!
Doch, grosser König, lass mich dir weissagen:
dir Reinem ist ein grosser Sieg verliehn!
Nach Deutschland sollen noch in fernsten Tagen
des Ostens Horden siegreich nimmer ziehn!

(Lebhafte Erregung. Vom Hintergrunde
her verbreitet sich der Ruf
):
Der Schwan! Der Schwan!

(Man sieht auf dem Flusse den Schwan mit dem leeren Nachen auf dieselbe Weise wie bei Lohengrins erstem Erscheinen, anlangen.)

DIE MÄNNER UND FRAUEN
Der Schwan! Der Schwan!
Seht dort ihn wieder nahn!
Der Schwan! Weh, er naht!

ELSA
(aus ihrer Betäubung erweckt,
erhebt sich auf den Sitz gestützt,
und blickt nach dem Ufer
)
Entsetzlich! Ha, der Schwan!
(Sie verbleibt lange Zeit
wie erstarrt in ihrer Stellung
)

LOHENGRIN
(erschüttert)
Schon sendet nach dem Säumigen der Gral!
(Unter der gespanntesten Erwartung
der übrigen tritt Lohengrin dem Ufer
näher und neigt sich zu dem Schwan,
ihn wehmütig betrachtend
)
Mein lieber Schwan! -
Ach, diese letzte, traur'ge Fahrt,
wie gern hätt' ich sie dir erspart!
In einem Jahr, wenn deine Zeit
im Dienst zu Ende sollte gehn, -
dann durch des Grales Macht befreit,
wollt ich dich anders wiedersehn!
(Er wendet sich im Ausbruch heftigen
Schmerzes in den Vordergrund
zu Elsa zurück
)
O Elsa! Nur ein Jahr an deiner Seite
hätt ich als Zeuge deines Glücks ersehnt!
Dann kehrte, selig in des Grals Geleite,
dein Bruder wieder, den du tot gewähnt. -

(Alle drücken ihre lebhafte Überraschung aus)

LOHENGRIN
(während er sein Horn, sein Schwert
und seinen Ring Elsa überreicht
)
Kommt er dann heim, wenn ich ihm fern im Leben,
dies Horn, dies Schwert, den Ring sollst du ihm geben.
Dies Horn soll in Gefahr ihm Hilfe schenken,
in wildem Kampf dies Schwert ihm Sieg verleiht;
doch bei dem Ringe soll er mein gedenken,
der einst auch dich aus Schmach und Not befreit!
(während er Elsa, die keines
Ausdrucks mächtig ist,
wiederholt küsst
)
Leb wohl! Leb wohl! Leb wohl, mein süsses Weib!
Leb wohl! Mir zürnt der Gral, wenn ich noch bleib!

(Elsa hat sich krampfhaft an ihm festgehalten; endlich verlässt sie die Kraft, sie sinkt ihren Frauen in die Arme, denen sie Lohengrin übergibt, wonach dieser schnell dem Ufer zueilt.)

KÖNIG, MÄNNER UND FRAUEN
(die Hände nach Lohengrin ausstreckend)
Weh! Weh! Du edler, holder Mann!
Welch harte Not tust du uns an!

ORTRUD
(tritt im Vordergrunde auf,
mit wild jubelnder Gebärde
)
Fahr heim! Fahr heim, du stolzer Helde,
dass jubelnd ich der Törin melde,
wer dich gezogen in dem Kahn!
Am Kettlein, das ich um ihn wand,
ersah ich wohl, wer dieser Schwan:
Es ist der Erbe von Brabant!

ALLE
Ha!

ORTRUD
(zu Elsa)
Dank, dass den Ritter du vertrieben!
Nun gibt der Schwan ihm Heimgeleit:
Der Held, wär länger er geblieben,
den Bruder hätt er auch befreit!

ALLE
(in äusserster Entrüstung)
Abscheulich Weib! Ha, welch Verbrechen
hast du in frechem Hohn bekannt!

ORTRUD
Erfahrt, wie sich die Götter rächen,
von deren Huld ihr euch gewandt!

(Sie bleibt in wilder Verzückung hoch aufgerichtet stehen. Lohengrin, bereits am Ufer angelangt, hat Ortrud genau vernommen und sinkt jetzt zu einem stummen Gebet feierlich auf die Knie. Aller Blicke richten sich mit gespannter Erwartung auf ihn hin. - Die weisse Grals-Taube schwebt über dem Nachen herab. Lohengrin erblickt sie; mit einem dankbaren Blicke springt er auf und löst dem Schwan die Kette, worauf dieser sogleich untertaucht. An seiner Stelle hebt Lohengrin einen schönen Knaben in glänzendem Silbergewande - Gottfried - aus dem Flusse an das Ufer.)

LOHENGRIN
Seht da den Herzog von Brabant!
Zum Führer sei er euch ernannt!

(Ortrud sinkt bei Gottfrieds Anblick mit einem Schrei zusammen. Lohengrin springt schnell in den Kahn, den die Taube an der Kette gefasst hat und sogleich fortzieht. Elsa blickt mit letzter freudiger Verklärung auf Gottfried, welcher nach vorn schreitet und sich vor dem König verneigt: alle betrachten ihn mit seligem Erstaunen, die Brabanter senken sich huldigend vor ihm auf die Knie. Dann eilt Gottfried in Elsas Arme; diese, nach einer kurzen freudigen Entrückung, wendet hastig den Blick nach dem Ufer, wo sie Lohengrin nicht mehr erblickt.)

ELSA
Mein Gatte! Mein Gatte!

(In der Ferne wird Lohengrin wieder sichtbar. Er steht mit gesenktem Haupte, traurig auf seinen Schild gelehnt, im Nachen; bei diesem Anblick bricht alles in einen lauten Wehruf aus. Elsa gleitet langsam entseelt in Gottfrieds Armen zu Boden. Während Lohengrin immer ferner gesehen wird, sinkt langsam der Vorhang.)

ELSA
(come annientata)
Mi vacilla il suolo! Quale notte!
Oh aria, aria, all'infelice!

(Sta per cadere; Lohengrin
l'accoglie tra le sue braccia.
)

LOHENGRIN
(con dolorosa commozione)
O Elsa, che m'hai tu fatto?
Quando i miei occhi primamente ti videro,
ardere per te io mi sentii d'amore,
e subito appresi un bene sconosciuto:
l'augusto potere, il mistero della mia stirpe,
la forza che il mio segreto in me conserva,...
al servigio d'un purissimo cuore io volli dedicare:...
Perché dunque mi strappasti il mio segreto?
Ora, da te separarmi, ahimè, da te io debbo!

IL RE E TUTTI GLI UOMINI
Ahimè! Ahimè! tu te ne devi partire,
o augusto eroe, inviato da Dio!
Se la grazia celeste fuggirà da noi,
dove troveremo mai conforto della tua perdita?

ELSA
(prorompendo nella
più fiera disperazione
)
O mio sposo, no! Di qui non ti lascio partire!
Rimani qui testimone della mia espiazione!
Al mio amaro pentimento non puoi tu già sfuggire;
perché tu mi punisca, eccomi qui ai tuoi piedi!

LE DONNE
Ahimè! da te se ne deve partire!

LOHENGRIN
Io debbo, io debbo! Mia dolce donna!
Già il Gral s'adira, ch'io da lui resto lontano!

ELSA
Se sei di natura divina come t'ho conosciuto,
non sia da te lontana la divina clemenza!
S'ella in penitenza sconta la sua grave colpa,
la grazia della tua presenza non fugga l'infelicissima!
Non mi respingere, per quanto grande sia la mia colpa! / Non m'abbandonare, ahimè, non abbandonare me sventuratissima!

LOHENGRIN
Un solo castigo v'è per il tuo fallo...
ahimè il suo duro rigore me quanto te colpisce!
divisi, lontani, ci dobbiamo vedere...
questo dev'essere il castigo, questa l'espiazione!

(Elsa cade al suolo con un grido.)

IL RE ED I NOBILI
(circondando Lohengrin)
Oh! rimani! Oh! di qui da noi non ti partire!
I tuoi guerrieri attendono il condottiero.

LOHENGRIN
Odimi, o Re! Io non ti posso accompagnare!
Se il cavaliere del Gral, poiché l'avete conosciuto,
volesse, disobbedendo, insieme con voi combattere,
d'ogni virtù virile sarebbe spogliato!
Pure, o gran Re, lascia che io ti predica:
a te, uomo puro, una gran vittoria è accordata!
Contro la Germania giammai nei più lontani giorni a venire, / le orde d'oriente trarranno vittoriose!

(Viva commozione.
Dal fondo si propaga il grido
):
Il cigno! Il cigno!

(Si vede arrivare sul fiume il cigno con la navicella, allo stesso modo come al primo apparire di Lohengrin.)

GLI UOMINI E LE DONNE
Il cigno, il cigno!
Ecco ch'egli nuovamente s'avvicina!
Il cigno! Ahimè, egli s'appressa!

ELSA
(svegliatasi dal suo stordimento,
s'alza appoggiandosi al suo seggio,
e guarda verso la riva
)
Spaventevole! Ah! il cigno!
(rimane lungamente come irrigidita
nella sua posizione
)

LOHENGRIN
(commosso)
Già il Gral invia per me che tardo.
(Tra la più ansiosa aspettazione
dei presenti, Lohengrin s'accosta
alla riva e si curva sul cigno,
guardandolo con tristezza
)
Mio caro cigno!...
Ah! questo ultimo triste viaggio,
come volentieri te l'avrei risparmiato!
Allo scader dell'anno, il tempo
compiuto ormai del tuo servizio,...
fatto libero per il potere del Gral,
ben volentieri t'avrei voluto vedere!
(Egli si volge indietro verso Eva
sul davanti della scena,
rompendo nel più aspro dolore
)
O Elsa! Un anno solo al tuo fianco,
testimone del tuo bene io mi sarei augurato!
Poi, sarebbe tornato, santificato nel sodalizio del Gral, / il fratel tuo ancora, che tu credesti morto...

(Tutti esprimono la loro viva meraviglia)

LOHENGRIN
(porgendo ad Elsa il corno,
la spada e l'anello
)
S'egli tornerà un giorno in patria, vivendone io lontano, / questo corno, questa spada e quest'anello tu gli darai.
Questo corno gli porterà aiuto nel pericolo,
nell'aspra battaglia questa spada gli darà la vittoria;
ma l'anello gli farà ricordare di me,
che un giorno ti liberai dall'onta e dal pericolo!
(baciando ripetutamente Elsa,
che non è capace
di dir parola
)
Addio! Addio! Addio! Mia dolce donna!
Addio! S'adira il Gral, s'io ancora rimango!

(Elsa si è avvinghiata a lui in uno spasimo convulso; finalmente le forze l'abbandonano e cade nelle braccia delle sue Donne, alle quali Lohengrin l'affida. Dopo di che, egli s'affretta alla riva.)

IL RE, UOMINI E DONNE
(tendendo le mani verso Lohengrin)
Ahimè! Ahimè! O nobile e caro eroe!
Di quale grande sventura ci colpisci!

ORTRUDA
(appare sul davanti della scena,
con gesto di selvaggio giubilo
)
Torna in patria! Torna in patria, orgoglioso eroe,
affinché io mi goda di manifestare a questa folle,
chi t'ha tirato nella tua navicella!
Alla piccola catena, ond'io l'avvinsi,
ben riconobbi, chi sia questo cigno:
egli è l'erede di Brabante!

TUTTI
Ah!

ORTRUDA
(ad Elsa)
Mercè, che il cavaliere hai bandito!
Ora il cigno lo scorta nel ritorno in patria:
se l'eroe fosse rimasto più a lungo,
anche tuo fratello egli avrebbe liberato!

TUTTI
(al colmo dello sdegno)
Esecrabile donna! Ah! qual delitto
con temerario sarcasmo hai tu confessato!

ORTRUDA
Apprendete, come si vendicano quegli dei,
dal cui culto vi siete allontanati!

(Ella rimane, dritta e fiera, in selvaggio esaltamento. Lohengrin, ch'è già giunto alla riva, ed ha bene udito Ortruda, cade in ginocchio con atto solenne ed in muta preghiera. Tutti gli sguardi si appuntano su di lui in ansiosa aspettazione. - La bianca colomba del Gral scende librandosi sulla navicella. Lohengrin la contempla con sguardo riconoscente e, scioglie d'un balzo la catena del cigno, il quale subito affonda. In suo luogo Lohengrin solleva dalle onde del fiume, traendolo a riva, un bel fanciullo in argentea veste lucente: Goffredo.)

LOHENGRIN
Ecco il duca di Brabante!
Che a vostro capo sia eletto!

(Ortruda, alla vista di Goffredo, cade a terra con un grido. Lohengrin salta rapido nella navicella, che la colomba ha afferrato per la catena, e subito, traendo, allontana. Elsa guarda, con un'ultima sovrumana espressione di gioia, Goffredo, che s'avanza verso il proscenio e s'inchina innanzi al Re. Tutti lo contemplano con felice stupore; i Brabantini cadono in ginocchio avanti a lui, rendendogli omaggio. Quindi Goffredo s'affretta nelle braccia di Elsa. La quale, dopo una breve estasi di gioia, volge rapidamente lo sguardo alla riva, dove non vede più Lohengrin.)

ELSA
Mio sposo! Mio sposo!

(Si vede ancora una volta Lohengrin in lontananza. Egli se ne sta sulla navicella tristemente appoggiato allo scudo, ed a capo chino. Alla sua vista, tutti erompono in un alto grido di dolore. Elsa, scivolando tra le braccia di Goffredo, cade lentamente al suolo, esanime. Mentre Lohengrin appare sempre più lontano, cala lentamente la tela.)



dir: Claudio Abbado (1990)
Placido Domingo (Lohengrin), Cheryl Studer (Elsa), Dunja Vejzovic (Ortrud), Robert Lloyd (König Heinrich)


dir: Rudolf Kempe
Jess Thomas (Lohengrin), Elisabeth Grummer (Elsa),
Christa Ludwig (Ortrud), Gottlob Frick (König)


dir: Wolfgang Sawallisch
Jess Thomas (Lohengrin), Anja Silja (Elsa),
Astrid Varnay (Ortrud), Franz Crass (König)


"Mein lieber Schwan!"
Lauritz Melchior (Lohengrin)

"Mein lieber Schwan!"
Sándor Kónya (Lohengrin)